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Schiffbauplatz Schöna

Fähren Schöna - Obervogelgesang
Schiffbauplatz Schöna

des Schiffbaumeisters Johann George Salomon. Dieser Schiffbauplatz wurde vermutlich betreits ab 1828 nicht mehr als solcher benutzt.
Die Witwe des Salomon verkaufte in diesem Jahr das Grundstück mit Haus.
Dank dem Historiker Dieter Füssel sind viele Daten unter anderem über diesen Schiffbauplatz der Nachwelt erhalten geblieben.
Ich hoffe (auch wenn diese sehr gering ist) auch die Nachwelt nach uns, weiß das zu würdigen.
Nach 1890 sind die Schiffbaumeister Fröde und Püschel bekannt.




Der Schiffbauplatz Schöna

Den Kartenausschnitt kann man zoomen

Es ist anzunehmen, daß an diesem Platz nur kleine leichte Fahrzeuge
das "Licht der Welt" erblickten.
An der Oberelbe auf der böhmischen Seite wurden in dieser Zeit
in nahezu allen böhmischen Orten auf deren Schiffbauplätzen
von der Moldau kommenden leichten "Obstkähne" aufgekauft.
Diese wurden mit einer kleinen Kajüte einem besseren
Steuer "Balanceruder", sowie stabilen Bordwänden versehen.
Als solche war es möglich schwerere Lasten zu befördern.
Kamen diese Fahrzeuge mit Obst von der Moldau, so konnten
sie jetzt mit Sandsteinen und ähnlichen Gütern beladen werden,
und fanden ihren Weg nach Hamburg oder bis in die Meklenburgischen
Gewässer. Ich selbst weiß das solche Fahrzeuge 1958 noch bei
den Wasserstraßenämtern im Einsatz waren.


Quelle: SLUB Dresden Kartenforum
                                            


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                   Joh. Gottlieb Loeser

                              von Schöna



Quelle: Dieter Füssel Schöna
Ein Auszug aus dem Wortlaut des nebenstehenden Textes,
übertragen aus dem Altdeutschen von Dieter Füssel Schöna.



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